Gerade deutsche Doggen sind mit ihrem freundlichen, anhänglichen Wesen wahre Schätze; auch in einer Familie sind sie trotz ihrer beachtlichen Größe (mindestens 72 cm bei Hündinnen und mindestens 80 cm bei Rüden!) oft gut aufgehoben, da sie gegenüber Menschen und auch anderen Hunden als sehr verträglich gelten. Leider machen einige häufige Krankheiten der Dogge das Leben schwer und auch ansonsten können ungeahnte Kosten auf Sie zukommen. Schützen Sie Ihren Vierbeiner und sich selbst daher mit einer Hundeversicherung für Dogge!
INHALTSVERZEICHNIS
Die wichtigste Hundeversicherung für Dogge: Die Hundehaftpflicht
Mit Fug und Recht kann man sagen, dass die Hundehaftpflicht diese wichtigste Hundeversicherung für Dogge ist, die Sie finden können. Sie versichert nämlich Schäden bis in Höhe von 20 Millionen Euro! Und dabei ist sie nicht mal teuer: Es gibt sie bereits ab 3,75 Euro im Monat. Kann man sich mit einer Selbstbeteiligung für Kleinstschäden arrangieren, gibt es meist einen Rabatt. Diesen erhalten Sie oft auch, wenn Sie einen Zweit- oder Dritthund beim gleichen Anbieter versichern lassen.
Was kann die Hundehaftpflicht?
Diese Hundeversicherung für Dogge kommt im Falle eines Falles für Mietsach-, Personen- oder generelle Sachschäden an Dritten auf. Zum Teil kann das sehr teuer für Sie werden, wenn Sie keine entsprechende Versicherung abgeschlossen haben. Mietsachschäden etwa können sich bereits auf ca. 2.000 bis 3.000 Euro belaufen. Gerade zahnende Welpen oder Hunde, die nicht gerne allein bleiben, nagen oft Türen und Türrahmen an. Oder ein noch nicht stubenreiner Welpe setzt ein Häufchen auf den Teppichboden. Leben Sie in einer Mietwohnung, kommt dann Ihre Hundehaftpflicht für die Kosten auf.
Wichtiger sind jedoch Personen- und Sachschäden. Bei letzterem geht es auch nicht nur um eine durchs Anspringen ruinierte Markenjeans oder Ähnliches. Vielmehr brauchen Sie diese Hundeversicherung für Dogge etwa bei Radfahrer- oder Autounfällen, die Ihr Hund verursacht. Das kann schnell geschehen: Bei manchen Hunden reicht schon ein Artgenosse auf der anderen Straßenseite, dem er Hallo sagen möchte, um einfach loszulaufen. Oder Ihr Hund bricht aus dem Garten aus – für so große Hunde wie Doggen sind viele Zäune ohnehin kein Hindernis. Dann sind Unfälle mit schweren Sachschäden an den Fahrzeugen vorprogrammiert. Sind dann noch Personen verletzt, kann es tatsächlich zu den Kosten in Millionenhöhe kommen. Schließlich sind Sie durch Ihren Hund der Unfallverursacher und kommen somit für alle Kosten auf; also Krankenhauskosten, Arbeitsausfall, bleibende Gesundheitsschäden usw.
Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass auch der besterzogenste Hund mal zubeißen kann. Das passiert gerade dann, wenn das Tier verängstigt ist oder sich bedroht fühlt. Viele Hunde versuchen auch oft, ihren Besitzer vor vermeintlichen Gefahren wie fremden Hunden oder Menschen zu schützen. Daher sollte man solche Fälle ebenso einkalkulieren – und diese werden ebenfalls meist teuer.
Wir raten Ihnen daher, hier nicht am falschen Ende zu sparen und die paar Euro monatlich in eine gute Hundehaftpflicht zu investieren!
Die Hundekrankenversicherung für Dogge als Schutz vor hohen Tierarztkosten
Diese Hundeversicherung für Dogge übernimmt bis zu 100 Prozent aller anfallenden Tierarztkosten. In der Hundekrankenversicherung für Dogge sind bereits die zusätzlichen Kosten für Diagnostik, Medikamente, Nachbehandlung und den eventuellen Aufenthalt in der Tierklinik enthalten. Zudem spielt es keine Rolle, ob es sich um eine ambulante tierärztliche Behandlung oder eine Operation handelt. Beides ist durch die Hundekrankenversicherung abgesichert.
Leider sind unsere Haushunde heutzutage oft von einigen Erkrankungen und Verletzungen betroffen, die mitunter in der Behandlung sehr teuer sind. Eine ambulante Behandlung kostet Sie im schlimmsten Fall bis zu 4.000 Euro. Das ist gerade bei chronischen Erkrankungen der Fall. Diese werden nämlich meist ein Leben lang mit Medikamenten behandelt, die nicht gerade billig sind. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von etwa zehn Jahren bei der Dogge kommen so also einige Kosten zusammen. Cushing, erworbene Herzprobleme und chronische Nierenerkrankungen sind die häufigsten dieser Krankheiten.
Aber auch Operationen haben es meist in sich. Bis zu 10.000 Euro kann eine OP kosten, beispielsweise nach einem Autounfall mit mehreren Brüchen und inneren Verletzungen. Mit einer guten Hundekrankenversicherung für Dogge, müssen Sie sich um die Finanzierung solcher Krankheiten jedoch keine Gedanken machen. Übrigens erhalten Sie bei vielen Anbietern einen jährlichen Zuschuss zu Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen oder Wurmkuren. Somit stellt diese Hundeversicherung für Dogge einen sicheren Rundumschutz vor Tierarztkosten dar.
Unser Tipp! Bei der Vielzahl an Anbietern, sollten Sie darauf achten, dass auch rassespezifische Erkrankungen bei Ihrer Dogge mitversichert sind. Leider sind rassespezifische Erkrankungen insbesondere bei sehr bekannten (Fernseh) Anbietern z.T. ausgeschlossen!
Hunde-OP Versicherung für Dogge als günstige Alternative
Dadurch, dass die Hundekrankenversicherung einen Rundumschutz gewährt, ist sie natürlich dementsprechend etwas teurer. Doch natürlich wird nicht jede Dogge automatisch so krank, dass sich eine Hundekrankenversicherung lohnen würde. Wer mehr Wert auf einen günstigen aber guten Grundschutz legt, ist mit einer Hunde-OP Versicherung ebenfalls gut beraten. Denn es gibt sie bereits ab 12,64 Euro im Monat. Wie der Name schon sagt, sind hier nur Operationen im Versicherungsschutz inbegriffen.
Selbstverständlich enthält auch die Hunde-OP Versicherung für Dogge die Zusatzkosten für Diagnostik, Nachbehandlung usw. Da gerade OPs die teuersten Behandlungen beim Hund darstellen, zahlt sich diese Hundeversicherung für Dogge meist nach nur einem einzigen Schadensfall im Laufe des Hundelebens zigfach aus!
Versicherungsschutz für die häufigsten Dogge Krankheiten
Die „sanften Riesen“ sind sehr krankheitsanfällig, vor allem weil bei der Züchtung großen Wert auf eine möglichst enorme Körpergröße gelegt wurde. Dadurch können sogar anatomische Fehlbildungen entstehen. Besonders großwüchsige Doggen wie die dänische Dogge sollten frühzeitig versichert werden, da insbesondere während der Wachstumsphase vermehrt Gelenkprobleme auftauchen.
- Dilatative Cardiomyopathie (DCM, ein Herzmuskelerkrankung)
- Knochenkrebs
- Arthrose
- Magendrehungen
kommen bei der Hunderasse Dogge vermehrt vor, zudem tauchen besonders im Alter verschiedene andere Krebserkrankungen auf. Auch Bindehautentzündungen, Hauterkrankungen (gutartige Geschwulste) oder häufige Verletzungen an der Rute gehören zu den häufigsten Krankheiten der Dogge. Operative Eingriffe sind meist nach Kreuzbandrissen notwendig, die gerade bei großen, schweren Hunderassen gehäuft auftreten.
OP-Kosten Beispiele bei der Dogge:
Magendrehung 1.985 Euro und OCD / Kreuzbandriss 3.000 Euro
Wo finde ich die beste Hundeversicherung für Dogge?
Folgen Sie den Links im Text, erhalten Sie weitere Informationen zu den einzelnen Varianten der Hundeversicherung für Dogge. Dort finden Sie zudem immer einen übersichtlichen Versicherungsvergleich. Damit können Sie auf einen Blick alle Vor- und Nachteile der jeweiligen Tarife erfassen.
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Es gibt die Möglichkeit, die Hundehaftpflicht direkt mit einer Hundekranken- oder Hunde-OP Versicherung zu kombinieren. So erhalten Sie einen zusätzlichen Rabatt. Wenn Sie Fragen zu dieser Option haben, rufen Sie uns an! Gern stehen wir Ihnen für eine individuelle Beratung zur Verfügung, um den besten Tarif für Sie und Ihren Vierbeiner zu finden. Natürlich können Sie uns auch bei anderen Fragen rund um die Hundeversicherung für Dogge kontaktieren.
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